Was bedeutet es, in einer Welt voller Unsicherheiten, voller Krisen und komplexer Anforderungen, täglich Verantwortung für Tausende von Menschen zu tragen?
In dieser besonderen Folge des Mann-Farid-Podcasts spreche ich mit einem Mann, der genau das lebt: Brigadegeneral Axel Hardt, Kommandeur der Panzerbrigade 12 der Bundeswehr.
Unter seinem Kommando stehen rund 5000 Soldatinnen und Soldaten – Frauen und Männer, die ihm folgen, vertrauen, auf seine Entscheidungen angewiesen sind. Menschen mit Biografien, mit Ängsten, Hoffnungen, mit Familien. Und mitten in diesem System: ein Mann, der führen muss – und führen will.
Aber was heißt das eigentlich – führen?
Wie bleibt man in einer solch verantwortungsvollen Rolle bei sich selbst?
Wie gelingt es, Haltung zu zeigen, wenn jede Entscheidung Wellen schlägt?
Und wie viel Mensch darf, wie viel Mensch muss in einer solchen Position überhaupt spürbar sein?
Axel Hardt gibt einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Befehl und Vertrauen, zwischen Autorität und Menschlichkeit.
Er erzählt von der Realität hinter der Uniform, von Momenten der Überforderung, von Klarheit und Zweifel, von der Verantwortung, sichtbar zu sein – nicht nur fachlich, sondern vor allem auch menschlich.
Dieses Gespräch hat mich selbst überrascht. Es zeigt, wie sehr Führung heute neu gedacht werden muss – auch in Systemen, die auf Disziplin und Gehorsam beruhen.
Denn Axel ist keiner, der mit dem Säbel rasselt. Er ist ein Zuhörer, ein Beobachter, einer, der Entscheidungen trägt – aber sie nicht leichtfertig trifft.
Und er ist einer, der auch sagt: „Ich weiß nicht alles. Aber ich bin bereit, zu lernen.“
Genau das macht ihn so spannend.
Denn in einer Zeit, in der viele laut schreien, sich inszenieren und behaupten, ist er ein Mann, der verantwortlich lebt. Der zeigt, dass wahre Stärke leise sein kann – aber niemals unklar.
Dass Führung heute nicht heißt: Ich bestimme.
Sondern: Ich bin bereit zu tragen. Für andere. Mit anderen.
Diese Folge richtet sich an alle, die in irgendeiner Form führen – im Unternehmen, in der Familie, im Team oder im eigenen Leben.
Sie ist ein Plädoyer für eine neue Art von Männlichkeit, für eine neue Form von Stärke – und für den Mut, sich auch in herausfordernden Rollen nicht selbst zu verlieren.
Wenn du also bereit bist für Tiefe, für echte Gedanken und eine Begegnung, die weit über das Thema Militär hinausgeht – dann hör rein.
Denn Führung beginnt nicht beim Titel.
Sie beginnt bei dir.
Diese Folge ist mein Appell an dich, aktiv zu werden und dein Leben bewusst zu gestalten. Du bist deines eigenen Glückes Schmied, und die Chance, dein Leben zu verändern, liegt in deinen Händen. Also: hör auf zu hoffen und fang endlich an zu handeln.
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